1723 wurde das Langhaus von 11 x 8,5 m der Katholischen Filialkirche St. Leonhard neu gebaut und der im Osten stehende Turm der Vorgängerkirche um ein Geschoss erhöht und mit einem Spitzhelm versehen; 1724 erfolgte die Konsekration. 1865 wurde die Orgel umgebaut. 1874 genehmigte das Bistum Eichstätt die Aufbewahrung des Sanctissimum in der Kirche. Im Jahre 1937 hatte die Kirche eine Glocke von 1665 und zwei Glocken von 1705. Die drei AltäreHochaltar von 1630-1650 und zwei barocke Seitenaltäre von ca. 1700, schmücken gotische Figuren. Weitere Figuren in der Kirche stammen aus dem Barock bzw. Rokoko.