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Mindorf

Kirche Mindorf

Vor der Eingemeindung zum 01.01.1972: Mindorf, Heindlhof, Zereshof. Mindorf entstand auf fränkischem Königsgut und beherbergt mit der Kirche St. Stephan ein kunstgeschichtliches Kleinod. Der Turm stammt aus dem Jahre 1487. Das heutige Langhaus, das durch seine prächtig bemalte Bretterdecke besticht, wird um 1549 angebaut. Bei Restaurierungsarbeiten vor dem Zweiten Weltkrieg stieß man in der Sakristei auf eindrucksvolle gotische Fresken, die Szenen aus dem Leben Jesu darstellen. Dem "Gmund" - oder später "Minbach" (Minbach = kleiner Bach) verdankt Mindorf seinen Namen.

Einwohner: 145

Luftbild Mindorf
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