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Meckenhausen

  • Bis 31.12.1971: Meckenhausen, Federhof.
  • 01.01.1972 - 30.06.1976: Meckenhausen, Federhof, Weinsfeld, Hagenbuch, Häusern, Holzi, Karm, Kauerlach, Meilenbach, Pierheim und Sindersdorf.
  • Seit 01.07.1976: Eingemeindung nach Hilpoltstein.

Fränkisches Königsgut
Meckenhausen war ursprünglich ein fränkisches Königsgut und geht auf eine Gründung um 800 zurück. Für den größten Hilpoltsteiner Ortsteil nennt das Nürnberger Salbuch von 1544 einen Herrensitz, der von einem Wassergraben umgeben ist. Dort lebte vom 11. bis ins 14. Jahrhundert das Geschlecht der Meckenhauser. Der Vorgängerbau der Kirche St. Martin wurde vom Eichstätter Bischof Gundekar (1057 bis 1075) geweiht.

Einwohner: 1169

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