Meldung vom 17. August 2020
Am 17. August 2020 hat die ausführende Tiefbaufirma die Bauarbeiten aufgenommen.
Die Stadt Hilpoltstein hat mit der Telekom im Rahmen eines Förderverfahrens vertraglich vereinbart, dass noch nicht mit schnellem Internet versorgte Gebiete in Hilpoltstein mittels Glasfaser an das Breitbandnetz angeschlossen werden. Am 17. August 2020 hat die ausführende Tiefbaufirma die Bauarbeiten aufgenommen.
Die Eigentümer der betroffenen Anwesen wurden von der Telekom schriftlich über den Ausbau informiert. Außerdem wurde don potentiellen Anschlussnehmern ein Angebot unterbreitet. Zu der in diesem Schreiben genannten Anschlussgebühr lässt die Telekom die Glasfaserleitung bis in jeweilige Gebäude verlegen. Die auf dem Privatgrundstück bis zum Anschlusspunkt im Gebäude entstehenden Kosten sind mit der Anschlussgebühr abgegolten.
Die ausführende Firma beginnt die Arbeiten mit der Versorgung des Gewerbegebiets Kränzleinsberg 8-III (Edisonstraße und Horchstraße). Noch in diesem Jahr sollen folgende Anbindungen verlegt werden:
- Edisonstraße und Horchstraße
- Unterrödel A 17 und A 19
- Schweizermühle, Paulusmühle, Seitzenmühle
- Hofstetten West (Teilbereiche)
Der Ausbau folgender Ortsteile ist im Jahr 2021 geplant:
- Heuberg Seemeisterstelle
- Lösmühle, Knabenmühle, Stefansmühle
- Patersholz
- Heindlhof, Zereshof
- Federhof
- Holzi
- Kauerlach
- Grundschule, Mittelschule, Gymnasium, Realschule
- Auhof
- Riedersdorf
- Bischofsholz, Minettenheim
- Lohbachstraße (Teilbereich Ost)
Lageplan zu den geplanten Ausbautrassen (4,1 MB)
Weitere Schritte:
- Umsetzung der Ausbauarbeiten und Anschluss ans Netz innerhalb von 48 Monaten nach Unterzeichnung des Kooperationsvertrags (ca. 2022)
Versorgungskarte Hilpoltstein - einschließlich Förderverfahren 2
Die Karte zeigt alle Gebiete, die nach der Umsetzung der im Förderverfahren 2 geplanten Maßnahmen mit Internetanschlüssen schneller 25 Mbit/s versorgt sein werden.
- Ortsteile hellblau:
Ausbau im Förderverfahren 1 (Abschluss des Ausbaus im Jahr 2018) - Ortsteile violett:
Ausbau im Förderverfahren 2 (Umsetzung bis zum Jahr 2022)